E-Book: Optimierungstipps für Webseiten

Artan Maxhuni

von Artan

Suchmaschinenoptimierung (SEO)Web
SEO 2

Heute präsentiere ich Ihnen mein erstes E-Book, welches aus 14 sehr genau umschriebenen Tipps für die Optimierung von Webseiten (auch Websites genannt) besteht. Das E-Book habe ich aus diesen 14 Artikeln zusammengefasst. Es besteht aus 18 Seiten sehr ausführlicher Informationen, Beispiele und aufgelisteter Tipps sowie weiterführenden Links für noch mehr hochwertige Informationen. Um das E-Book herunterzuladen, genügt eine Anmeldung im Newsletter. Als Dankeschön gibt es von uns das exklusive E-Book “Optimierungstipps für Webseiten”.

1.Design: zeitgemäss /mediengerecht und konsistent?

 

Zuerst gehe ich auf den aus dem Griechischen stammenden und “Wahrnehmung” bedeutenden Begriff Ästhetik ein. Damit gemeint ist die wahrnehmbare Schönheit und Harmonie, die beide für die schöne und zeitgemässe Darstellung / Wahrnehmung einer Webseite eine grosse Rolle dabei spielen.

2. Inhalt

Bei den Texten ist es wichtig, dass sie einerseits einfach verständlich und andererseits für das Internet optimiert sind. Damit gemeint ist, dass Nutzer im Internet nicht gerne lange Texte lesen – ansonsten könnten sie sich auch einen Roman schnappen. Es ist folglich wichtig, dass die Texte kurz und prägnant sind.

 

Einerseits ist es wichtig beim Schreiben bereits im Vorne herein zu wissen, wie man den Leser ansprechen möchte. Will man Emotionen wecken, oder soll der Text rein professionell wirken? Je nach Unternehmen oder Zielgruppe müssen die Inhalte in einer professionelleren oder lockereren Sprache verfasst werden.

3. Kennzeichnungs- und Informationspflichten

Nach dem Design und Inhalt möchte ich dieses Mal auf rechtliche Punkte hinweisen: Für Unternehmen gibt es Kennzeichnungs- und Informationspflichten, welche auf keiner Webseite fehlen dürfen. Einerseits möchte der Leser beziehungsweise Kunde gerne wissen, mit wem er es zu tun hat und ob das Unternehmen vertrauenswürdig ist.

 

Andererseits schafft Transparenz das nötige Vertrauen, damit der Kunde einkauft oder die Webseite auf ein zweites Mal besucht.

4. Kundendaten

Datenschutz und Kundendaten: Gehen Sie korrekt und rechtmässig mit den Kundendaten um? Viele Internet-Nutzer haben grosses Misstrauen, wenn es um die persönlichen Daten geht – und das zu Recht! Sobald man Kundendaten, wie den Namen, die Adresse oder Zahlungsinformationen speichert und verwendet, müssen die Bundesgesetze für Datenschutz des jeweiligen Landes beachtet werden.

5. Dienstleistungen

Eine Website muss für sich sprechen. Das heisst, dass die Beschreibungen der angebotenen Produkte und Dienstleistungen klar, einfach verständlich und transparent sein müssen. Der Kunde muss sofort, ohne lange zu suchen, alle Informationen finden können, denn ansonsten wird er sich von der Website fernhalten und mit Google weitersuchen.

 

Um die Beschreibungen zum Leben zu erwecken, eignen sich Bilder und natürlich auch Videobotschaften gut. Diese sollten aber von einem ein Profi stammen.

6. Der Bestellprozess

Sicherheit, Transparenz und Einfachheit schaffen Vertrauen im Bestellprozess. Die übertragenen Informationen müssen verschlüsselt werden, so dass im Browserfenster https erscheint. Dieses Kommunikationsprotokoll wird im WWW benutzt, um Daten abhörsicher zu übertragen. Des Weiteren sollten die entsprechenden Webseiten gekennzeichnet werden. Um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen, sollte dem Kunden immer angezeigt werden, wo er sich befindet.

 

Zudem sollte mit einem grafisch dargestellten Balken, einer Prozentangabe oder in Schriften gezeigt werden, wie lange der Prozess noch dauert. Bei einem meiner Projekte habe ich dies so dargestellt, dass die grünen Felder bereits erledigt wurden und die gelben (neutral) noch nicht.

7. Der Vertragsabschluss

Beim habe ich bereits aufgezeigt, dass Transparenz sehr wichtig ist, um Vertrauen beim Kunden zu schaffen. Nicht anders ist es beim Vertragsabschluss, denn hier bestätigt der Kunde den Vertrag und muss sich dementsprechend auch 100 % sicher sein, dass er die richtige Wahl getroffen hat.

 

Die Kunden werden die Transparenz mit Treue belohnen. Bei jedem seriösen Unternehmen müssen der Kunde im Mittelpunkt stehen und seine Fragen sofort beantwortet werden. Deshalb muss der Anbieter den Kunden über und zu folgenden Punkten informieren:

8. Reaktion bei Online-Anfragen & Google Alert

Sobald Sie über Twitter und Facebook Werbung für Ihr Unternehmen machen, wird es auch nötig, Ressourcen für diese Plattformen einzuplanen. Social-Media-Kanäle sind nämlich Plattformen, die eine  schnelle und professionelle Reaktion bei Anfragen oder Kommentaren der Follower und Fans verlangen.

 

Genau dasselbe gilt auch für Anfragen per E-Mail oder über das Kontaktformular auf der Webseite. Innerhalb von maximal 24 Stunden erwarten Kunden eine Antwort. Grundsätzlich gilt: Je schneller, desto besser, denn das macht einen guten Kundenservice aus!

9. Die Webadresse

Ist Ihre Webadresse bezeichnend, klar und leicht merkbar? Der Name der Adresse sollte mit der Firma, der Dienstleistung oder mit dem Produkt in Verbindung gebracht werden können, denn so wirkt die Webseite viel seriöser, als wenn die Domain und der Inhalt nicht übereinstimmen. Wichtig bei der Wahl der Adresse ist natürlich auch die Endung. Wählt man eine .ch-Domain, so signalisiert man nach aussen, dass der Standort die Schweiz ist.

 

Bei unserem Blog ist das beispielsweise ja momentan noch der Fall. Dies schafft dann auch Vertrauen, da die Besucher wissen, dass der Autor oder das Unternehmen im selben Land oder Nachbarland arbeiten, bloggen oder ihre Waren verkaufen. Sobald das Unternehmen aber auch International tätig ist, so empfiehlt sich eine .com-Domain.

10. Stabile und sichere Website

Ist Ihre Website stabil, schnell und sicher? Benutzer sind ungeduldig, und wenn die Seite innerhalb 1-2 Sekunden nicht geladen wurde, so sind die Besucher genauso schnell weg, wie sie da waren. Deshalb: Achten Sie darauf, dass Ihre Website stabil und zuverlässig läuft. Testen Sie auch die Ladezeiten Ihrer Webseite. Dazu gibt es Lasttests, die die Belastungsspitzen messen.

 

Des Weiteren empfehlenswert: Genügend Ressourcen einplanen, denn das Ziel der meisten Webmaster, Blogger und generell von Webseiten ist es, den Traffic zu steigern, also: das Wachstum.

11. Benutzerfreundlichkeit

Ist Ihre Website benutzerfreundlich? Das sollte sie auf jeden Fall sein, denn im Internet ist der Kunde auf sich gestellt. Dementsprechend muss die Website selbsterklärend und einfach bedienbar sein. Eine gute Usability, also Benutzerfreundlichkeit, fördert das Vertrauen in Ihre Webseite, denn sie erhöht den Kundennutzen. Folgende drei Punkte gehören zu einer guten Usability:

12. Navigation und Struktur

Ist die Navigation und Struktur Ihrer Webseite einfach und logisch aufgebaut? Bevor Sie Ihre Webseite erstellen oder erstellen lassen, sollte der Fokus klar definiert sein. Was ist wichtig? Was muss sofort gesehen werden? Und was ist weniger wichtig? Wollen Sie Informationen vermitteln, Leute unterhalten oder einfach Ihre Produkte verkaufen? Auf unserem Blog ist der Fokus klar: Informationsvermittlung.

 

Deshalb haben wir uns auch entschieden ganz oben (1) den Lesern zu zeigen, um was es überhaupt geht auf unserem Blog: Nämlich technische Informationen (z.B. Iphone), Social Web (Twitter, Facebook), Webseitenoptimierung – also Artikel wie dieser hier -, Selbständigkeit und Tutorials zu Adobe Produkten wie Photoshop.

13. Orientierung der Benutzer

Der zweitletzte Teil meiner Artikelserie “Optimierungstipps für Webseiten” soll Ihnen zeigen, wie Sie die bestmögliche Orientierung für die Benutzer erreichen können. Dabei stellen sich konkret einige Fragen: 1.) Kann sich der Kunde / Benutzer auf der ganzen Website problemlos und schnell orientieren? 2.) Weiss der Benutzer, wo er sich innerhalb der Website befindet?

 

Wenn Sie beide Fragen mit einem klaren JA beantworten können, dann sind Sie auf dem richtigen Weg, der für zusätzliche Usability und somit für wiederkommende Leser / Kunden sorgen wird.

14. Testen, testen, testen!

Last but not least: Tipp 14 der Optimierungstipps für Webseiten – Testen, testen, testen! Wurde Ihre Webseite richtig getestet, und ist sie auch barrierefrei? Beachten Sie bitte, dass immer mehr Geräte kompatibel fürs Internet sind – das beginnt beim Smartphone, geht über die IPads und Notebooks mit diversen Auflösungen bis zum Standard-PC mit 22″ Bildschirm. Deshalb sollte Ihre Webseite auf allen gängigen Browsern und Plattformen richtig und konsistent dargestellt werden.

 

Ein gut gemeinter Tipp: Machen Sie Ihre Website auch für Menschen mit Behinderung oder Sehschwäche lesbar, sowie für blinde Menschen bedienbar, in dem die Anforderungen für Barrierefreiheit beachtet werden. Mehr dazu gibts im Artikel zu lesen. Einerseits finde ich, sollten wir auch behinderten Menschen so wenigstens etwas entgegenkommen und andererseits erreichen wir so tatsächlich bis zu 15 % mehr Besucher. Deshalb kann sich diese Anpassung auch für Webseitenbetreiber lohnen.

 

Zum Testen an sich gibt es nicht viel zu sagen, ausser eben, dass man so viel testen muss, bis alles soweit funktioniert und man zufrieden ist mit der Webseite. Ich kann hier wiederum einige wertvolle Tipps geben und einige Standards empfehlen, welche man einhalten sollte. Auch hier sei gesagt: Wenn das Know-how fehlt, empfiehlt es sich einen Profi zu engagieren, der die Fehler beheben kann.

 

PS: Wie oben bereits erwähnt gibt es das praktische E-Book mit 18 schön gestalteten Seiten kostenlos zum Downloaden. Geben Sie einfach in der Sidebar Ihre E-Mail-Adresse sowie den Namen an und betätigen anschliessend in der E-Mail den Bestätigungslink. Und schon sind Sie im Besitz des E-Books, welches exklusiv für how-to-blog Nutzer und MIK GroupKunden erstellt wurde!

Geschrieben von:

Artan Maxhuni

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